Aktionen 2001:
Oldtimer Grand Prix!
10. August 2001 - Auf in die grüne Hölle!Das nächste größere Ereignis ist dann der Oldtimer Grand Prix 2001; wieder auf zum Nürburgring. Am Freitag vorher verabreden wir uns kurzfristig mit einigen TR-I.G.-AC-Stammtischlern, um einen Mitstreiter in Schleiden zu besuchen. Die Mission lautet: Neue Garage einweihen! Einige werden dort Übernachten, um dann am Samstag weiter zum Ring zu fahren. Wir nehmen diesmal den Weg über Woffelsbach (Kollegen abholen), und es ist unglaublich, welche Haarnadelkurven hier in die Hänge der Eifel gebaut wurden. Es zerrt gewaltig an den Fahrwerken unserer TRs und dann kommt auch noch Regen dazu. Na prima! Es wird ein gelungener Abend, und eine Menge Geschichten und Anekdoten werden ausgetauscht. Aber wir (Ulli und ich) müssen wieder zurück. Wir machen uns gegen 11:00 Uhr nachts auf den Rückweg, 50 km durch die dunklen und feuchten Wälder der Eifel in Richtung Heimat. "Morgen holen wir Euch um 10:00 Uhr ab und fahren gemeinsam weiter zum Ring!" rufen wir noch den Anderen zu. Am Samstag machen wir uns um 8:00 Uhr auf den Weg. Diesmal ist Peter mit von der Partie. Wir wollen uns mit Klaus D. und seinem priemelgelben TR3 treffen. |
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Auf dem Weg zum Treffpunkt nutzen wir Punkt 8:11 Uhr die Gelegenheit, unseren Tacho an einer mobilen Geschwindigkeitsmessanlage zu überprüfen. Der Kreis Aachen bietet diesen Service immer häufiger an. Wir bekommen ein Zertifikat über eine gemessene Geschwindigkeit (abzgl. Toleranz) von 67 km/h, was ziemlich genau unseren 44 Meilen pro Stunde auf dem Tacho entspricht. |
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Eigentlich war ja da ein Limit von 50, aber eben KM und nicht MEILEN pro Stunde. Im Übrigen wird für diese Dienstleistung eine Gebühr von DM 75,-- fällig. Wir merken uns: Der Tacho "geht" richtig! |
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Weiter geht's zum Treffpunkt "Im Krebsloch", der auch von anderen Teams genutzt wird (z.B. Lotus Super Seven). Anschließend fahren wir zügig im weißen TR2 und gelben TR3 nach Schleiden, wo unsere Kameraden vom gestrigen Abend mit ihren TRs schon reisefertig sind. Die restlichen Kilometer fahren wir im Konvoi zum Nürburgring und erleben dort hautnah jede Menge historischen Motorsport. |
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